Über Munich Media Watch / Impressum
Munich Media Watch ist ein Lehrprojekt am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität München. Das Konzept wurde im Sommersemester 2014 von den Teilnehmerinnen eines Seminars „Praxis des Journalismus“ im BA-Studiengang Kommunikationswissenschaft entwickelt (Julia Anton, Natalie Berner, Vera Dünninger, Julia Haas, Lisa Hasenbein, Andrea Lindner). Der Name Munich Media Watch ist Programm: Von München aus beobachten Medienprofis von morgen, was die etablierten Kolleginnen und Kollegen produzieren. Lob und Kritik stehen dabei neben Empfehlungen, Interviews und Aha-Erlebnissen, Mainstream-Angebote neben Schätzen aus Nischen – immer gemischt mit Spaß an der Sache sowie einem Schuss Ironie und damit nicht ganz so ernst wie Bildblog oder Stefan Niggemeier.
Impressum
Prof. Dr. Michael Meyen, Universität München, Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung, Oettingenstraße 67, 80538 München
Wer wir sind?
„Von 24 bis Vampire Diaries: ich schaue alle Serien. Außerdem immer auf Abruf: Die Mediatheken von ZDF und ARD. Wenn ich nicht gerade die neuesten Bild-Trends auf Instagram verfolge, lese ich Nachrichten auf Spiegel Online.“ |
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„Ja zu Zeitung auf Papier, Fernsehen on-demand und Fragen in die Tiefe. Nein zu Plattitüden und Klischees. Ich mag Menschen mit Geschichte und Geschichten über Menschen. Ansonsten stets willkommen: Schätze aus der Blogosphäre und kreative Fantasien über die Medienzukunft.“ |
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„Lieber Wochen- als Tageszeitung: Ausgiebig und ganz ohne Zeitdruck. Lieber Print- als Onlinemedien: Haptik rockt! Lieber Special Interest Zeitschriften als Sensationen für die Masse: Ich blättere in Dogs, deli & Co. Lieber private als öffentlich-rechtliche Sender: TV mit Unterhaltungswert.“ |
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„Von allem ein bisschen – Von einer inspirierenden Reportage, über die kitschige Arztserie, bis hinzu Beiträgen aus verschiedenen Ländern und in verschiedenen Sprachen. Ich lasse mich gerne von Medien und Journalisten überraschen und in ihre Vorstellung von Realität mitnehmen. Entweder – Oder gibt es bei mir nicht: Print oder Online, TV oder Radio – je nach Lust und Laune.“ |
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„Meinen Tag beginne ich am liebsten mit der Seite Drei der SZ. Was gibt es Schöneres, als eine Tasse Milchkaffee und eine gut recherchierte Reportage am Morgen? Ansonsten bin ich politisch überzeugte Leserin der taz und ihres französischen Pendants, der Libération. Ich mag es, wenn der Mensch im Mittelpunkt des Journalismus steht!“ |
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„Für alles zu begeistern, was der Fernseher so zu bieten hat. Irgendwo findet sich immer etwas Spannendes oder zumindest Belustigendes. Zur Not schlafe ich auch gerne dabei ein. Bekennender Instagram und Blog Beobachter und auch mal Leseratte – wenn dann aber ohne Unterbrechung in einem Zug bis das Buch ausgelesen ist.“ |
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„Ein Hoch auf Print! Am liebsten frischgedruckt am Morgen vor der Haustür, aber auch gerne online oder in der App. Ich liebe Texte. Nicht selten geben die Markierungen und Notizen nach meiner Lektüre ein Kunstwerk für sich ab. Wozu ich auch nie Nein sage: Magazine – ob Süddeutsche oder Zeit, die beigelegten Heftchen muss ich immer als erstes lesen!“ |
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„Lieber Print als Online. Lieber Kino als TV. Geht immer: Der Geruch von Büchern, Zeitschriften mit Infografiken, Dokumentationen, Serien-Marathon, Romane auf Postkarten schreiben, Hörbücher. Geht gar nicht: Ein Großteil des Privatfernsehens, Menschen ohne Bücherregale.“ |
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„Ich liebe den Tatort, die heute show und Quer (BR) – hasse das kommerzialisierte Privatfernsehen, das nur noch aus Abwärtsvergleichen zu bestehen scheint. Da lese ich lieber – viel online, aber auch mal ganz klassisch mit Papier in der Hand. Es geht doch nichts über eine frisch gedruckte Zeitung am Sonntagmorgen“ |
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„Seit ich denken kann, verschlinge ich fast alle Bücher, die ich in die Finger bekomme. Aber auch Soziale Netwerke, diverse Frauenzeitschriften, SZ und FAS, unterhaltsame Filme und auch gerne mal Trash-Fernsehen sind meine Leidenschaft. Eben eine bunte Mischung aus allem, die perfekte Balance aus Anspruch und Unterhaltung. Denn vor allem langweilig soll’s nicht werden.“ |
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„Die SZ am Morgen, Stern und Spiegel am Wochenende und für zwischendurch eine nette Frauenzeitschrift: Lesen, Informieren, Mitreden können. Pluralistischer, visionärer und meinungsfreudiger Journalismus ist für mich die Grundlage einer demokratischen Gesellschaft – und wenn etwas schief läuft, können wir als Blogger einhaken.“ |
Herzliche Grüße aus der Nachbarschaft am Tivoli. Wenn ich in meiner Wohnung über dem Eisbach aus dem Fenster schaue, dann sehe ich Euer Institutsgebäude. Ich wünsche dem neuen Angebot viel Erfolg, Josef
Das ist ja nett. Vielen Dank!
Es ist wirklich schön, einen Blog gleichgesinnter Papierwürmer und Leseratten zu lesen, die auch Genuss an französischen Zeitungen finden. Macht weiter so :-)
Gerade zufällig über nen TZ Artikel „Was passiert mit der Oiden Wiesn“ von Julia Anton hier gelandet.Sehr interessant hier.